Samstagstouren 2024 Trekkingrad / E-Bike
des RTC Mülheim an der Ruhr
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designed: RTC Manfred Krister / RTC Frank Potthoff / JMS Rolf Jandt
Jahresstart Samstagsradtreffs 2024: Bei Temperaturen um die 3 Grad Celsius und
diesigem feuchten Wetter machten sich 7 Trekkingradler/innen am Tag der Heiligen Drei
Könige auf den Weg zu einer kleinen Runde. Über Styrum und Oberhausen zum
Niederrheinstadion und dann über den Grünen Pfad fuhren alle in guter Laune die 35
Kilometerrunde über Meiderich und Alstaden zurück nach Mülheim. Zwei logistische
Stopps am Ebertbad in Oberhausen und am Landschaftspark Nord sorgten für die
notwendige Erfrischung. Das Radfahren in frischer Luft hat allen gutgetan.
Endlich mal kein Regen und schon kamen 16 Trekkingradfahrer/innen zum Treff. Weil
durch langanhaltenden Regen die Naturwege überall in Mitleidenschaft gezogen
worden sind, suchten wir mehr oder weniger asphaltierte Strecken über Angermund bis
nach Kaiserswerth. Im Duisburger Wald standen die Bäume vielfach unter Wasser und
zum Teil schützten Sandsäcke angrenzende Häuser vor Überschwemmungen. Obwohl
der Rhein Hochwasser hatte war der Radweg bis zum Aschlöksken befahrbar.
Nach 52 km waren wir wieder zurück am RS1.
Bei trockenen Wetter fanden sich 20 Vereinsmitglieder*innen am Treffpunkt ein. Der Schlosspark
Wittringen sollte dieses Mal das Ziel sein. Wir fuhren über Borbeck nach Wittringen. Zurück ging
die Fahrt über Rentfort, Forsthaus Specht zur Jacobi Trasse. Aus Grund der matschigen Naturweg
wurde überwiegend auf Asphalt gefahren. Unterweg musten wir noch eine Reifenpanne beheben.
Aber Mitfahrer, mit ausreichender Fachkenntnis, ( Jörg und Hartmut ) waren in der Lage diese
kleine Reparatur durch zuführen. Am Centro Oberhausen löste sich die Gruppe auf und man fuhr in
verschiedenen Richtungen nach Hause.
Nach ca. 55 Km war die abwechslungsreiche Fahrt beendet.
Zur ersten Frühlingsfahrt mit Sonnenschein begaben sich 14 Trekkingradfahrer/innen
auf die Strecke.
Über RS1, Hexbachtal, Kanal, Haus Ripshorst, Grüner Pfad und Landschaftspark Nord
und zurück über Meiderich und Alstaden führte die 40 km Runde.
Einige fanden sich zum gemütlichen Absacker noch im Köpi ein.
Diesen Samstag trafen sich 10 Trekkingradler/innen auf dem Stadtbalkon RS1.
Aufgrund des Regens in den letzten Tagen sollten mehr Asphaltstrecken angegangen werden.
Die Sechs Seenplatte, Großenbaum und dann Richtung Wittlaer waren auf dem Weg.
Hartmut hatte die Idee, die Apfelplantage in Wittlaer anzusteuern.
Hier erwartete die Teilnehmer/innen Apfelkuchen und Kaffee.
Eine gemütliche Pause an der frischen Luft, und mit dieser Stärkung zurück nach Mülheim.
Zur gewohnten Zeit um 10:00 Uhr trafen sich 8 Radlerinnen und Radler am
Stadtbalkon/RS1 zur Samstagstour. Nach kurzer Beratung wurde beschlossen zu
Tiger&Turtle nach Duisburg zu fahren. Bei guten Radwetter führte Lydia als Guide die
Gruppe über Mh-Saarn, den Nachbarsweg und Großenbaum zur der bekannten
Landmarke. Nach der verdienten Pause ging es am Angerbach entlang über am
Entenfang vorbei zum Ausgangspunkt am RS 1 zurück. Nach rd. 40 km endete um 13:00
Uhr eine schöne Samstagstour, die bei den Teilnehmenden viel Lob erhielt.
6 Radlerinnen und Radler trafen sich am Samstag am Stadtbalkon zu einer Tour. Total ausgeglichen 8 Damen und 8
Männer. Martin schlug eine 48 km Tour vor. Weil keine Gegenstimmen zu hören waren, durfte er auch vorausfahren. Es
ging zuerst auf bekannten Wegen durch Saarn, Nachbarsweg, am Campingplatz Entenfang vorbei Richtung Großenbaum.
Durch Rahm, westlich an Angermund vorbei gings durch Kalkum zum Nordrand des Flughafens, natürlich des
Düsseldorfer. Dann östlich an Angermund vorbei nach Lintorf und dann über bekannte Wege zurück zum Startpunkt. Es
war eine gut zu fahrende Strecke ohne große Belastung, fast ohne Hauptverkehrsstraßen, durch viel Natur und schöne
verkehrsarme Straßen. Das Wetter wahr (sehr) gut. Viel Sonne aber nicht heiß, ein paar Wolken. Das (sehr) in Klammern,
weil es doch Sehr windig war. Alle Teilnehmer waren voll des Lobes über die Führung der Tour und die Strecke. Das Lob
für die Strecke gebe ich gerne an unseren Mitbewerber „Sturmvogel“ weiter, der für den Fahrradfrühling 2024 am
Himmelfahrtstag diese Strecke ausgearbeitet hat.
Zu 8 Mitfahrerinnen und Mitfahrern trafen wir uns am RS1-Stadtbalkon. Unterwegs nahmen wir noch eine Mitfahrerin
auf, so dass die holde Weiblichkeit stark übergewichtet war. Damit will ich nicht sagen, dass die Damen im Einzelnen
übergewichtig sind, beileibe NEIN, sondern nur ein Übergewicht in der Gruppe hatten. Die Strecke verlief dann ein Stück
den RS1 Richtung Essen den wir in Heißen verlassen haben. Durch die Mausegattsiedlung sind wir Richtung Haarzopf
durch die Landschaft, südlich um den Flughafen (nein nicht der Düsseldorfer) herum nach Kettwig. Ein Eis von der
Eisdiele an der Brücke durfte nicht fehlen und war lecker wie immer. Linksseitig der Ruhr gings dann nach Mintard und
Selbeck bis zur Bahnlinie und dann auf bekannten Wegen, Nachbarsweg, Fossilienweg zum Startpunkt zurück. Eine
schöne Strecke die von den Fahrerinnen und Fahrern gelobt wurde wie auch die Streckenführung. Landschaft,
verkehrsarme Straßen durch Wohngebiete. Hauptstraßen wurden nur überquert. Ein paar Steigungen waren unterwegs.
Doch nichts, was nicht zu schaffen war. So waren wir nach 42 km wieder zurück.
Bei angenehmen Tempertaturen trafen sich 11 Fahrerinnen und Fahrer am Stadtbalkon auf dem RS1.
Die Route ging dann über den RS1 Richtung Essen und zweigte dann ab auf den
Borbecker Bahntrassen-Radweg nach Borbeck und weiter zum Rhein Herne-Kanal.
Dort ging es dann mal rechts- mal linksseitig am Kanal in Richtung Duisburg entlang.
Um Obermeiderich herum fuhren wir dann zur Ruhr und an dieser entlang wieder Richtung Heimat.
Es gab zwei kleine Stürze, einer mit leicht aufgeschrammten Knien, der andere ohne körperliche Blessuren, aber mit einer
abgebrochenen Fahrradlampe. Beides nicht gravierend.
Gegen 12:40 h waren wir wieder zurück nach gefahrenen 42 km.
Am Treffpunkt RS1/Stadtbalkon traf sich zur gewohnten Zeit um 10 Uhr ein sportliches RTC-Sextett trotz
frühherbstlicher Temperaturen. Der Vorschlag nach Homberg zu fahren fand sofort Anklang. Die Fahrt
führte über das Mügagelände und Styrum zur Ruhr, dann nach Ruhrort und über den Rhein nach
Homberg. Zweimal musste die Fahrt aufgrund von Nieselregen unterbrochen werden. Gegen Mittag
besserte sich das Wetter und über Rheinhausen ging es zur Wedau. Dort wurde eine Snackpause
eingelegt und bei inzwischen gutem Radwetter wurde die Fahrt über den Nachbarsweg zum
Ausgangspunkt fortgesetzt. Nach rd. 45 km endete die interessante Tour und alle waren froh sich dem
miesen Vormittagswetter widersetzt zu haben.
Plötzlich war es Sommer und 14 gutgelaunte, motivierte Radlerinnen und Radler trafen sich um 10:00 am Treffpunkt
Stadtbalkon/RS 1. Der Vorschlag, bei den zu erwartenden Temperaturen von über 30 Grad über schattige Waldstrecken
nach Hösel zu fahren, fand sofort Zustimmung. Über Speldorf, vorbei am Entenfang und durch Ratingen führte der Guide
die Gruppe in Richtung Hösel. Der Regen der letzten Wochen hatte die Waldwege ziemlich ramponiert und noch etliche
Schlammstellen hinterlassen und forderte die Fahrkünste. In Eggerscheidt wurde in einem Biergarten eine wohlverdiente
Pause eingelegt, um mit kühlen Getränken den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Danach ging es nach Hösel und über den
Panoramaradweg nach Kettwig. Ein Platten sorgte dort für eine kurze Unterbrechung. Die letzte Etappe führte dann zurück
nach Mülheim-Mitte und nach rd. 45 km wurde die bisher wärmste Tour des Jahres um14:30 Uhr am
Eiscafe Plati beendet.
9 Damen und 7 Herren trafen sich auf dem Stadtbalkon/RS1 zur Trekkingradtour
an diesem Samstag.
Über Borbeck und am Rhein-Herne-Kanal lang ging es zur Zeche Nordstern.
Nach leichtem Regen waren Regenjacken angebracht.
Aber die gemütliche Pause in Heiner´s Biergarten war zum Glück regenfrei.
Nach dem Rückweg über die Zollvereinstrasse und Zeche Zollverein trennten wir uns nach
der 50 km Runde am RS1/Inselstraße.
6 Damen und 3 Herren trafen sich am Samstag am Stadtbalkon zur RTC-Samstags-Tour. Strahlend blauer Himmel und angenehme
Temperaturen begleiteten uns auf dieser Tour. Auf bekannten und neuen Wegen fuhren wir am Styrumer Schloss vorbei, über die
Raffelberg Brücke Richtung Rheinorange. Auf dem Weg dorthin überholten wir einen einsamen Läufer. In Sichtweite des
Rheinorange machten wir eine kurze Trink- und P-Pause und ein Foto. Dort lief der Läufer wieder an uns vorbei. Weiter fuhren wir
am Rhein stromaufwärts bis zur Rheinbrücke Neuenkamp, auf der wir den Rhein überquerten. Linksrheinisch wandten wir und
wieder gen Norden und fuhren zur Friederich-Ebert-Brücke. Auf halbem Wege dorthin überholten wir wieder den einsamen Läufer.
Oh ha, der hatte ordentlich Gas gegeben. Wieder Rechtsrheinisch begleiteten wir den Fluss noch bis Beeckerwerth, das wir
umrundeten um uns dann auf den Weg zu machen zum Landschaftspark Nord, wo wir eine längere Pause einlegten. Der Heimweg
ging dann über Neumühl, Obermeiderich und Alstaden zum Stadtbalkon. Dort trafen wir ein um 13:50 h nach 52 km und 3 Std. reine
Fahrzeit. Es war eine schöne Tour.
Samstagsradtreff 12.10.2024: Spitzenbeteiligung in diesem Jahr: 9 Damen und
10 Herren trafen sich zur Samstagsrunde auf dem Stadtbalkon/RS1. Über eine
schöne Wegstrecke führte Heiner die Trekkingradgruppe bei Temperaturen um
die 12 Grad zum Rhein. Über den Nachbarsweg ging es nach Großenbaum und
dann zur Gartenwirtschaft „Aschlöcksken“ und anschließend auf dem
Rheinuferweg nach Wittlaer. Die Rückfahrt fuhren wir durch die Felder am
Schloss Heltorf vorbei über Rahm nach Mülheim. 15 Teilnehmer/innen!!
entschlossen sich, im Köpi noch einen Absacker zu nehmen und so die 50 km-
Tour gemütlich ausklingen zu lassen.
Samstagsradtour zum Steeler Weihnachtsmarkt am 9.11.2024:
8 Pedelecfahrer und 7 Pedelecfahrerinnen machten sich auf den Weg über die
Grugatrasse nach Steele. Bei einstelligen Temperaturen und bewölktem Wetter
schmeckte der Glühwein besonders gut.
Am Eingang zum Markt begeisterte das Eisenbahnmodell des alten
Steeler Bahnhofs und 2 riesige antike Dampfwalzen. Eine Gruppe fuhr über
denselben Weg zurück (36 km) und die andere Gruppe bevorzugte den Weg
über den Baldeneysee (52km) nach Mülheim.
(Text: Manfred Krister, Foto: Susanne Grywacz und Jürgen Rennings)