des RTC Mülheim an der Ruhr
Ganzjährig, sofern das Wetter mitspielt, fahren wir regelmäßig freitags.
Bei schlechtem Wetter (Regen, Schnee, Sturm oder Temperaturen < 5 Grad Celsius) geht unsere Gesundheit
allerdings vor und wir bleiben lieber zu Hause.
Die Touren dauern ca. 3-4 Stunden, sind 50-75 km lang und werden mit einer gemütlichen
Durchschnittsgeschwindigkeit von 23-25 km/h gefahren. Gerne legen wir dabei auch eine Kaffeepause ein.
Der Treffpunkt ist in Mülheim an der Harbecke Sporthalle, Mintarder Straße 45, Abfahrt ist um 09:00 Uhr.
Gastfahrer sind immer gerne willkommen, um vorherige Anmeldung wird gebeten.
Ansprechpartner
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designed: RTC Manfred Krister / RTC Frank Potthoff / JMS Rolf Jandt
Heinz Rudnik
Tel. und
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0176 / 34460704
Geplant waren Kutschenweg und Stahlstrasse.
Doch die gelöste Sattelklemmung an Olafs Rad zwang zur
beschleunigten Fahrt zum Cycle-Cafe.
Sattel fixiert, Kaffee genossen, neue Strecke zur Ruhr
erkundet und ab nach Hause.
Die Frühlingstemperaturen taten ihr Übriges,
dass es eine gelungene Tour wurde.
Diesmal sind wir bei zweistelligen frühlingshaften Temperaturen über
den RS1 und der Grugatrasse, dann an der Ruhr entlang, bis kurz vor
Hattingen gefahren, um über den kleinen Berg nach Velbert
Langenberg zu gelangen. Ziel war das Cycle Cafe in Nierenhof, wo wir
unsere Kaffepause und das Foto gemacht haben. Zurück sind wir am
Nierenhofer Bahnhof in den Radweg nach Kupferdreh abgebogen, um
südlich am Baldeneysee und entlang der Ruhr, zurück bis zum
Ausgangspunkt der Tour zu kommen. Das waren sehr schöne 73 Km
und wie so oft, haben wir uns auf dem letzen Teilstück, das übliche
Rennen im Windschatten geliefert.
Es war schon ganz schön kalt, als wir um 09.00 Uhr an der Harbecke-Halle
starteten. Einige von uns hatten sich verkalkuliert und hatten den
Wärmeschutz vernachlässigt. Wärmer wurde es auch nicht, als wir die
Panoramatrasse hochfuhren. Den Bleiberg ging es hinab. Bei der Baustelle
zwischen Langenberg und NIerenhof konnten wir uns an die Spitze der
Autokolonne setzen. Von der Kuchenauswahl in der Gemüsescheue waren
wir beim Zwischenstop wieder angetan. Erst auf dem Heimweg ließ ich die
Sonne blicken. Im Ziel wurde es dann sogar warm.
Wieder mal eine schöne Tour.
Mallorca rief und einige unserer „Stammfahrer/innen“ folgten
dem Ruf. Also machten sich lediglich Micha, Frank und Heinz-
Jürgen auf, um am Rhein entlang Teile unserer 75 km-RTF in
Angriff zu nehmen. Linksrheinisch konnte ordentlich Tempo
aufgenommen werden. Die Geselligkeit kam nicht zu kurz, bei
der Bäckerei Bolten wurde ein Zwischenstopp eingelegt.
Diese Mal nutzten mehrere RTC-Mitglieder den „Brückentag“
zwischen dem Feiertag und dem Sonnabend, um die
Freitagstour zu bereichern. Wir waren immerhin zu sechst
und wählten eine hügelige Strecke, die für einige noch
unbekannte Wegstrecken bot. Zwischenstopp mal wieder im
Cycle Café und weil auch das Wetter mitspielte, konnten wir
eine interessante und abwechslungsreiche Tour absolvieren.
Diesen Freitag sind wir die Angerbach Runde gefahren.
Mit einem Anstieg von 740 Höhenmetern und 78 km haben
wir bei schönstem Wetter eine tolle Runde gemacht.
Unterwegs hatte sich auf dem Panoramaradweg noch eine
sehr fitte Gastfahrerin angeschlossen,
die uns noch bis Hösel begleitet hat.
Bei angenehmen Frühlingstemperaturen konnten wir zu
sechst unsere Freitagsrunde absolvieren. Erfreulich, dass auch
Heinz R. nach überstandener Hüftoperation wieder dabei war
und die Runde mitfahren konnte. Wir fuhren durch das
malerische Angerbachtal und machten einen Zwischenstopp
diesmal in Wülfrath.
Nach 75 km und 478 Hm waren wir zurück in Mülheim.
Bei böigen 12° C sind wir heute Morgen, noch vor dem
Regen, eine schöne Runde zu sechst gefahren. Die meiste
Zeit sind wir gemütlich mit einer
Durchschnittsgeschwindigkeit von 23 km/h an der Ruhr
entlang gefahren und haben auf unseren 65 km noch eine
Kaffeepause am Haus Scheppen gemacht.
Strecke: Es wurde die klassische Runde zum Cycle Cafe
gefahren, rd. 65Km mit 363 Hm.
Wetter: Teilweise bewölkt und recht windig bei
Temperaturen zwischen 12-19 Grad.
Formation: Von Werden aus ging es im „belgischen
Kreisel“ zurück.
Diesmal sind wir bei Temperaturen
zwischen 21° und 32° C, vorbei an Bissingheim,
Entenfang und der Sechs-Seen-Platte, zur Ruhrmündung
und dann weiter den Rhein entlang nach Uerdingen
und Düsseldorf gefahren.
Insgesamt sind wir 94 km und 361 Hm, bei einem
Durchschnitt von 24 km/h geradelt.
Heute sind wir über den RS1 und die Grugatrasse, und dann
auf dem Leinpfad der Ruhr, Richtung Hattingen gefahren und
haben dann die Abkürzung nach Velbert genommen,
um im Cycle Café den Stop zu machen.
Das waren 75 km bei sonnigem Wetter um die 30 °C
und rund 400 m Aufstieg.
Eine gemütliche Tour mit einer
Durchschnittsgeschwindigkeit von 22,5 km/h.
Nachgeholte Freitagstour
Auf Grund der prognostizierten Temperaturen von bis zu 36
Grad wurde um 8:30 Uhr gestartet. Gefahren wurde eine
Strecke mit möglichst hohem Schattenanteil. Also ging es
über den Panoramaweg, nach Nierenhof von dort über
Kupferdreh, Haus Scheppen, Werden und Kettwig wieder
zurück (ca. 65 km mit 306 HM).
Bei schönem Wetter (16 - 29 Grad) ging unsere Tour über den
Nachbarsweg nach Selbeck, an Schloss Linnep vorbei nach Hösel und
von dort über den Panoramaradweg nach Velbert.
Zurück durchquerten wir das Priehlbachtal, weiter ging es über
Kupferdreh zur Grugatrasse.
Im Anschluss wurde noch bei Michael gegrillt.
(ca. 68 km mit 557 HM).
Heute fuhren wir unsere klassische, teils linksrheinische
Runde über Krefeld-Uerdingen und der
Flughafenbrücke mit einem Kaffeestopp in Wittlaer
(ca. 70 km mit 198 HM). Das Wetter spielte mit.
Trotz starker Bewölkung bei Temperaturen
zwischen 16-19 Grad blieb es trocken.
Die „Permanente von Altenessen-Cycling“ war als Sternfahrt
angesagt. Das Wetter: tlw. bewölkt bei 17-27 Grad. Los ging es um
8:30 Uhr über den RS1 zum eigentlichen Start im Essener Norden.
Gespickt mit feinster Industriekultur ging es über zahlreiche
Bahntrassen einschl. der Überfahrt der Halde Hoheward. Unseren
Kaffeestopp absolvierten wir bei Büsch in Westerholt. Zurück ging es
über das Gelände der Schalke Arena (rd.110 Km mit 501 Hm).
Das Wetter spielte mit. Leicht bewölkt mit tlw. sonnigen Abschnitten
bei Temperaturen von 18-27 Grad.
Wir fuhren die „Permanente vom Tower zum See“.
In Mintard konnten wir bereits auf die Strecke gehen.
Es ging zunächst um den Baldeneysee und dann wieder über
Ratingen zum Flughafen DUS zurück, wobei wir uns unterwegs bei
Büsch in Kettwig verpflegten.
(rd. 92 km mit 365 Hm).
Strecke:
Panoramaradweg, Col du Sender, Gruga Trasse und RS1
Wetter:
bewölkt bei 14 – 19 Grad
Kaffeestopp: Cycle Café
Außergewöhnliches:
Die vom Guide gewählte Ausweichstrecke auf Grund einer
Straßensperrung führte zu einem Abstieg über rd. 100 Treppenstufen.
Glücklicherweise nahmen alle Teilnehmer diese Herausforderung mit
entsprechender Vorsicht und ganz viel Humor an.
Die Dumeklemmer Permanente als Sternfahrt stand auf dem Programm.
Bei angenehmen 18 – 22 Grad, leicht windig mit bewölktem Himmel
hatten wir so einiges zu meistern. Eine unfallbedingte Vollsperrung der
L30 führte zu einer größeren Umfahrung. Zurück auf die Strecke wäre uns
fast ein Viehgatter zum Verhängnis geworden, welches wir erst sehr spät
erkennen konnten. Zu guter Letzt kam noch eine defekte Kaffeemaschine
bei unserem Stopp in Neersen dazu. Es war eine richtig schöne und
erlebnisreiche Tour (rd. 112 Km mit 252 Hm).
Hitze war vorhergesagt.
Also einigte man sich, nicht um 09.00 Uhr wie üblich, sondern
bereits um 08.30 Uhr an der Harbeckehalle zu starten.
Auf dem Panoramaradweg war es dann wegen der vielen Bäume doch recht erträglich.
Bergab ging es den Bleiberg und dann hoch zur Gemüsescheune, wo eine Pause
eingelegt wurde.
81 km und 460 Hm zeigte der Tacho an, als die vier RTCler wieder in Mülheim ankamen.
Als Duo fuhren wir die klassische Krefelder Hafenrunde
(ca. 69 km und 205Hm) bei bewölktem Himmel und
Temperaturen zwischen 13-19 Grad.
Ein kleiner Kaffeegenuss in Wittlaer durfte dabei nicht fehlen.
Bei angenehmen Temperaturen fuhren wir als Quartett über den
RS1, der Grugatrasse und weiter an der Ruhr entlang. Kurz vor
der Burg Isenburg ging es über den Balkhauser Weg zum Cycle
Cafe, wo uns schon der leckere Mohnkuchen erwartete.
Anschließend ging es flach wieder am Baldeneysee entlang über
Werden und Kettwig zurück (ca. 67 Km und 248 Hm).
Heute ging es bei angenehmen Temperaturen über den
Panoramaradweg zur Elfringhauser Gemüsescheune.
Nach der obligatorischen Kaffeepause ging es wieder auf
den gewohnten Wegen flach zurück, wobei Heinz-Jürgen,
vermutlich dank des Mohnkuchens, seine bisherige 5
Minuten Bestleistung noch steigern konnte.
Als Quintett fuhren wir über die Mendener Straße entlang der
Pierburg und der Straußenfarm nach Kupferdreh mit dem Ziel
„Cycle Cafe“. Aus Zeitgründen cancelten wir unserer Vorhaben, da
uns kurz vor Kettwig ein plattes tubeless Hinterrad eine kleine
technische Übungseinheit bescherte. Glücklicherweise hatte Moni
Latexhandschuhe dabei. Danach ging es über Haus Scheppen
wieder zurück (rd. 60 Km mit 294 Hm).
Unsere Freitags Tour ging heute nach Düsseldorf aber
diesmal nicht auf die andere Rheinseite.
Mit einem Schnitt von 24,5 km/h haben wir
350 Höhenmeter auf rund 70 km gemacht.
Die Temperaturen waren zwischen 15 und 23 °C sehr angenehm.
Erfreulicherweise war es sonnig und trocken.
Bei leicht bewölktem Himmel und schon ein wenig recht frischen
Temperaturen (8-15 Grad) ging es entlang der Ruhr nach
Kupferdreh und von dort zur Grugatrasse Richtung Hattingen und
zum Cycle Café. Nach einer kleinen Pause fuhren wir wieder
durch das Deilbachtal nach Kupferdreh und wieder über die
Grugatrasse und dem RS1 zurück (rd. 71 Km mit 307 Hm).
Eigentlich war für den Tag eine ausgedehnte Tour nach Venlo
geplant, aber der Gruppenleiter war verhindert.
Das Wetter war auch nicht so gut angesagt für den Nachmittag,
deshalb haben wir uns entschlossen, eine bewährte und
kürzere Runde zu fahren.
Die Freitagsrundenfahrer haben das ganze Jahr gut trainiert
und wir kamen auf einen ordentlichen Schnitt.
Gut 70 km, 247 Hm
Guter Durchschnitt von 24,7 km/h