Samstagstouren Trekkingrad / E-Bike
des RTC Mülheim an der Ruhr
Immer wieder samstags: Radtreffen mit dem Trekkingrad/Pedellec
Weil es keine Jahreszeit gibt, zu der auf das Radfahren verzichtet werden muss, hat der RTC
zusätzlich ein Winterradtreff in sein Programm aufgenommen.
Jeden Samstag treffen sich winterfeste Vereinsmitglieder*innen nach Verabredung am
Stadtbalkon des RS1
=> November bis März um 10:30 Uhr
=> April bis Oktober um 10:00 Uhr
um einen zwei- bis zweieinhalbstündigen Rundkurs zu fahren.
Anschließend ist ein gemütliches Kaffeetrinken am Start- und Zielort vorgesehen.
senden sie uns eine E-Mail
QR CODE
designed: RTC Manfred Krister / RTC Frank Potthoff / JMS Rolf Jandt
Jahresstart Samstagsradtreffs 2024: Bei Temperaturen um die 3 Grad Celsius und
diesigem feuchten Wetter machten sich 7 Trekkingradler/innen am Tag der Heiligen Drei
Könige auf den Weg zu einer kleinen Runde. Über Styrum und Oberhausen zum
Niederrheinstadion und dann über den Grünen Pfad fuhren alle in guter Laune die 35
Kilometerrunde über Meiderich und Alstaden zurück nach Mülheim. Zwei logistische
Stopps am Ebertbad in Oberhausen und am Landschaftspark Nord sorgten für die
notwendige Erfrischung. Das Radfahren in frischer Luft hat allen gutgetan.
Endlich mal kein Regen und schon kamen 16 Trekkingradfahrer/innen zum Treff. Weil
durch langanhaltenden Regen die Naturwege überall in Mitleidenschaft gezogen
worden sind, suchten wir mehr oder weniger asphaltierte Strecken über Angermund bis
nach Kaiserswerth. Im Duisburger Wald standen die Bäume vielfach unter Wasser und
zum Teil schützten Sandsäcke angrenzende Häuser vor Überschwemmungen. Obwohl
der Rhein Hochwasser hatte war der Radweg bis zum Aschlöksken befahrbar.
Nach 52 km waren wir wieder zurück am RS1.
Bei trockenen Wetter fanden sich 20 Vereinsmitglieder*innen am Treffpunkt ein. Der Schlosspark
Wittringen sollte dieses Mal das Ziel sein. Wir fuhren über Borbeck nach Wittringen. Zurück ging
die Fahrt über Rentfort, Forsthaus Specht zur Jacobi Trasse. Aus Grund der matschigen Naturweg
wurde überwiegend auf Asphalt gefahren. Unterweg musten wir noch eine Reifenpanne beheben.
Aber Mitfahrer, mit ausreichender Fachkenntnis, ( Jörg und Hartmut ) waren in der Lage diese
kleine Reparatur durch zuführen. Am Centro Oberhausen löste sich die Gruppe auf und man fuhr in
verschiedenen Richtungen nach Hause.
Nach ca. 55 Km war die abwechslungsreiche Fahrt beendet.
Zur ersten Frühlingsfahrt mit Sonnenschein begaben sich 14 Trekkingradfahrer/innen
auf die Strecke.
Über RS1, Hexbachtal, Kanal, Haus Ripshorst, Grüner Pfad und Landschaftspark Nord
und zurück über Meiderich und Alstaden führte die 40 km Runde.
Einige fanden sich zum gemütlichen Absacker noch im Köpi ein.
Diesen Samstag trafen sich 10 Trekkingradler/innen auf dem Stadtbalkon RS1.
Aufgrund des Regens in den letzten Tagen sollten mehr Asphaltstrecken angegangen werden.
Die Sechs Seenplatte, Großenbaum und dann Richtung Wittlaer waren auf dem Weg.
Hartmut hatte die Idee, die Apfelplantage in Wittlaer anzusteuern.
Hier erwartete die Teilnehmer/innen Apfelkuchen und Kaffee.
Eine gemütliche Pause an der frischen Luft, und mit dieser Stärkung zurück nach Mülheim.
Zur gewohnten Zeit um 10:00 Uhr trafen sich 8 Radlerinnen und Radler am
Stadtbalkon/RS1 zur Samstagstour. Nach kurzer Beratung wurde beschlossen zu
Tiger&Turtle nach Duisburg zu fahren. Bei guten Radwetter führte Lydia als Guide die
Gruppe über Mh-Saarn, den Nachbarsweg und Großenbaum zur der bekannten
Landmarke. Nach der verdienten Pause ging es am Angerbach entlang über am
Entenfang vorbei zum Ausgangspunkt am RS 1 zurück. Nach rd. 40 km endete um 13:00
Uhr eine schöne Samstagstour, die bei den Teilnehmenden viel Lob erhielt.
6 Radlerinnen und Radler trafen sich am Samstag am Stadtbalkon zu einer Tour. Total ausgeglichen 8 Damen und 8
Männer. Martin schlug eine 48 km Tour vor. Weil keine Gegenstimmen zu hören waren, durfte er auch vorausfahren. Es
ging zuerst auf bekannten Wegen durch Saarn, Nachbarsweg, am Campingplatz Entenfang vorbei Richtung Großenbaum.
Durch Rahm, westlich an Angermund vorbei gings durch Kalkum zum Nordrand des Flughafens, natürlich des
Düsseldorfer. Dann östlich an Angermund vorbei nach Lintorf und dann über bekannte Wege zurück zum Startpunkt. Es
war eine gut zu fahrende Strecke ohne große Belastung, fast ohne Hauptverkehrsstraßen, durch viel Natur und schöne
verkehrsarme Straßen. Das Wetter wahr (sehr) gut. Viel Sonne aber nicht heiß, ein paar Wolken. Das (sehr) in Klammern,
weil es doch Sehr windig war. Alle Teilnehmer waren voll des Lobes über die Führung der Tour und die Strecke. Das Lob
für die Strecke gebe ich gerne an unseren Mitbewerber „Sturmvogel“ weiter, der für den Fahrradfrühling 2024 am
Himmelfahrtstag diese Strecke ausgearbeitet hat.
Zu 8 Mitfahrerinnen und Mitfahrern trafen wir uns am RS1-Stadtbalkon. Unterwegs nahmen wir noch eine Mitfahrerin
auf, so dass die holde Weiblichkeit stark übergewichtet war. Damit will ich nicht sagen, dass die Damen im Einzelnen
übergewichtig sind, beileibe NEIN, sondern nur ein Übergewicht in der Gruppe hatten. Die Strecke verlief dann ein Stück
den RS1 Richtung Essen den wir in Heißen verlassen haben. Durch die Mausegattsiedlung sind wir Richtung Haarzopf
durch die Landschaft, südlich um den Flughafen (nein nicht der Düsseldorfer) herum nach Kettwig. Ein Eis von der
Eisdiele an der Brücke durfte nicht fehlen und war lecker wie immer. Linksseitig der Ruhr gings dann nach Mintard und
Selbeck bis zur Bahnlinie und dann auf bekannten Wegen, Nachbarsweg, Fossilienweg zum Startpunkt zurück. Eine
schöne Strecke die von den Fahrerinnen und Fahrern gelobt wurde wie auch die Streckenführung. Landschaft,
verkehrsarme Straßen durch Wohngebiete. Hauptstraßen wurden nur überquert. Ein paar Steigungen waren unterwegs.
Doch nichts, was nicht zu schaffen war. So waren wir nach 42 km wieder zurück.
Bei angenehmen Tempertaturen trafen sich 11 Fahrerinnen und Fahrer am Stadtbalkon auf dem RS1.
Die Route ging dann über den RS1 Richtung Essen und zweigte dann ab auf den
Borbecker Bahntrassen-Radweg nach Borbeck und weiter zum Rhein Herne-Kanal.
Dort ging es dann mal rechts- mal linksseitig am Kanal in Richtung Duisburg entlang.
Um Obermeiderich herum fuhren wir dann zur Ruhr und an dieser entlang wieder Richtung Heimat.
Es gab zwei kleine Stürze, einer mit leicht aufgeschrammten Knien, der andere ohne körperliche Blessuren, aber mit einer
abgebrochenen Fahrradlampe. Beides nicht gravierend.
Gegen 12:40 h waren wir wieder zurück nach gefahrenen 42 km.
Am Treffpunkt RS1/Stadtbalkon traf sich zur gewohnten Zeit um 10 Uhr ein sportliches RTC-Sextett trotz
frühherbstlicher Temperaturen. Der Vorschlag nach Homberg zu fahren fand sofort Anklang. Die Fahrt
führte über das Mügagelände und Styrum zur Ruhr, dann nach Ruhrort und über den Rhein nach
Homberg. Zweimal musste die Fahrt aufgrund von Nieselregen unterbrochen werden. Gegen Mittag
besserte sich das Wetter und über Rheinhausen ging es zur Wedau. Dort wurde eine Snackpause
eingelegt und bei inzwischen gutem Radwetter wurde die Fahrt über den Nachbarsweg zum
Ausgangspunkt fortgesetzt. Nach rd. 45 km endete die interessante Tour und alle waren froh sich dem
miesen Vormittagswetter widersetzt zu haben.